REACH

Die Berichtspflichten für Mikroplastik beginnen ab 2026. Über die Umsetzung berät die ECHA aktuell und nennt erste Ideen.

Winzige Fragmente synthetischer oder chemisch modifizierter natürlicher Polymere sind in der Umwelt weit verbreitet, können leicht von lebenden Organismen aufgenommen werden und sich in der Nahrungskette anreichern. Deshalb ist es wichtig, den bewussten Einsatz von Mikroplastik zu reduzieren und alternative Materialien zu verwenden.

Gefährliche Chemikalien in Kosmetika? Eine aktuelle Untersuchung der ECHA zeigt, dass viele Produkte des täglichen Gebrauchs, wie Eyeliner und Haarspülungen, gefährliche Stoffe enthalten. Welche Risiken bestehen und welche Maßnahmen empfiehlt die ECHA Unternehmen, um Verbraucher zu schützen?

Neuer Stoff auf der SVHC-Liste: Die ECHA hat Triphenylphosphat als endokrinschädlich eingestuft. Unternehmen sind jetzt gefordert, ihre Stoffportfolios zu prüfen und Alternativen in Erwägung zu ziehen.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind aufgerufen, die Angaben zur Unternehmensgröße vor der Einreichung eines Registrierungsdossiers in ihrem REACH-IT Account auf Richtigkeit zu überprüfen. Falsche Angaben können zu kostspieligen Verwaltungsgebühren führen – Informieren Sie daher rechtzeitig die ECHA!

Für Nanomaterialien gelten seit 2020 eigene Anforderungen unter REACH. Diese sind auch verpflichtend, wenn ein Stoff als Nanoform vorliegt, aber nicht aufgrund der Nanoform genutzt wird. Wir geben einen kurzen Überblick über die Datenanforderungen.

In der Welt von REACH ist ein effektives Nachrichten-Monitoring von entscheidender Bedeutung. Doch die Arbeit birgt nicht zu unterschätzende Herausforderungen. Wie geht man mit fehlenden UUIDs in E-Mails um? Was für Schwierigkeiten können mit federführenden Registranten dabei entstehen?

Südkorea beschließt neue Ausnahmeregelung für die K-REACH-Registrierung | China empfiehlt neue verbindliche Normen zur Begrenzung schädlicher Stoffe in Beschichtungen und Innenraumdekorationsmaterialien | Thailand erbittet Rückmeldungen zur Durchsetzung des Gesetzes über gefährliche Stoffe (Hazardous Substances Act)

Das HelpNet-Netzwerk bringt Expert*innen und Vertreter*innen der chemischen Regulierungsbehörden zusammen, um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zu fördern. Welche Themen waren 2023 besonders gefragt und welche Trends sind zu erkennen?